Erkundungsbohrungen in Neu-Isenburg beendet

Die RTW hat vom 11. Januar bis einschließlich 17. Januar 2022 in Neu-Isenburg in der Nähe des Bahnhofs (Carl-Ulrich-Straße L 3117, Ecke „An der Gehespitz“) erste Erkundungsbohrungen durchgeführt. Die Bohrungen hatten zum Ziel, die Machbarkeit einer möglichen Verlängerung der Regionaltangente West (RTW) nach Langen zu prüfen.

Vorab wurde das Gelände westlich des Bahnhofs Neu-Isenburg auf Kampfmittelfreiheit geprüft. Insgesamt sieben Bohrungen hat das beauftragte Unternehmen an unterschiedlichen Stellen durchgeführt. Dafür musste auch der Autoverkehr über die Carl-Ulrich-Straße            L 3117, Ecke „An der Gehespitz“, einspurig gesperrt werden.

Seit Montag sind die Arbeiten abgeschlossen und beide Verkehrsspuren wieder freigegeben. Die Erkundungsbohrungen sind reibungslos verlaufen. Kampfmittel wurden ebenfalls nicht gefunden. Die Ergebnisse der Bohrungen dienen der Erstellung eines Baugrundgutachtens, das anschließend dem zuständigen Planer übermittelt wird.

Ob eine Verlängerung der RTW über Dreieich nach Langen realisierbar ist, kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht final genannt werden.

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